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Liebls Mischung aber aus abstrakt und figürlich ist etwas Besonderes. Liebls Texte, die "Erinnerungen", bringen einem seine Kunst noch einige Schritte näher. Mal schildert er Biographisches, mal geht’s um seine Kunst, mal um Träume und Gedichte, mal um Freunde, mal um seine Katzen. Sein Ton ist offen, klar, nie eitel. Er benennt auch Schmerzliches, vor allem aber: "die einfachen Dinge gewinnen ihr Sein zurück" . Es freut einen, seine Texte zu lesen.
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ostbayerisches magazin lichtung 2024/3, Gerd Burger

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Die Frauen von Peter Liebl schauen sich alle ähnlich in ihrem feierlichen Ernst, mit dem sie frontal aus dem Bild blicken und den Betrachter befragen. Eine eigentümliche Strenge und Unmittelbarkeit geht von den Figuren (nur selten ist es ein Mann) aus. In kräftigen Farben, mit auffallenden blauen Lidern und roten Augenringen sind sie gemalt, gerahmt von Rauten. Nichts Gefälliges haben sie an sich und fast entrückt scheinen sie, die Verkörperung eines gefrorenen Moments ...

Mittelbayerische Zeitung am 23.04.2024, Marianne Sperb

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Ein Resümee über sein künstlerisches Werk und der Versuch, dieses chronologisch mit Lebenserinnerungen und Reiseberichten zu verbinden, hat der Donaustaufer Maler Peter Liebl zu einem knapp 100-seitigen Buch „Sternenschutzgebiet – Bilder und Erinnerungen“ zusammengefasst.

Regensburger Zeitung am 23.04.2024, Thomas Hossfeld

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In der zeitgenössischen Malerei nimmt der Maler Peter Liebl eine Sonderrolle ein. Der aus Bad Kötzting stammende Maler lebt heute in Donaustauf bei Regensburg. Die Galerie Halle II im Schlachthof Straubing zeigt nun eine Ausstellung des Malers.

Straubinger Tagblatt am Samstag, 01.08.2020, Ines Kohl

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Peter Liebl ist ein Solitär. Ganz anders als die anderen Maler der Region. Der Katzenfreund und Gottsucher ist ein Künstler, der nach der Wahrheit forscht, die sich entzieht. Sein schönes, altes Haus in Donaustauf ist eine Schatzkammer: voll mit seinen Bildern.

MZ am Sonntag, 17.09.2017, Helmut Hein

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